E-Commerce-Software ist ein Tool, das alle Online-Shop-Prozesse steuert und Eigentümern dabei hilft, Inventar zu verwalten, Produkte hinzuzufügen oder zu entfernen, Zahlungen zu verarbeiten, Steuern zu berechnen und Bestellungen auszuführen, und vieles mehr. Es bietet alles, was zum Betreiben einer Einzelhandelswebsite erforderlich ist, und vereinfacht die Verwaltung von Online-Shops effektiv. E-Commerce-Software kümmert sich um die Verwaltung von Bestellungen, überprüft den Bestellstatus und nimmt bei Bedarf schnelle Änderungen vor. Alleine oder mit einer anderen App oder einem anderen Dienst eines Drittanbieters kann es unter anderem die Zahlungsverarbeitung abwickeln, Transaktionsaufzeichnungen führen, Kundeninformationen verwalten, Abrechnungen und Rechnungsstellungen erstellen, eine genaue Buchhaltung durchführen, Analysen und Berichte bereitstellen.
Beim E-Commerce dreht sich alles um den Kauf und Verkauf von Dingen über das Internet, daher benötigen Unternehmen die richtige Software, um es richtig zu machen. Unternehmen müssen die Software finden, die ihren Bedürfnissen am besten entspricht, was nicht schwierig ist, wenn sie einigen fundierten Empfehlungen folgen.
Während es viele verschiedene Arten von E-Commerce-Software gibt, besteht die wichtigste Funktion darin, das Kundenerlebnis so zu gestalten, wie es ist einfach wie möglich. Kunden müssen in der Lage sein, Produkte zu durchsuchen, sie in ihren Einkaufswagen zu legen und so schnell wie möglich zur Kasse zu gehen.
Die Auswahl der richtigen Software kann Ihnen beim Übergang vom Start zum Erfolg helfen. Bei so vielen Alternativen ist es wichtig zu verstehen, welche Art von Software für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist.
Arten von E-Commerce-Software
1. Software-as-a-Service (SaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS) sind einfache Optionen.
Beide Unternehmen bieten internetbasierte E-Commerce-Lösungen an. Software-as-a-Service (SaaS) liefert Lösungen, und wenn Hardware integriert wird, wird daraus ein PaaS. Für Personen, die nicht so technisch versiert sind, sind dies einfachere Lösungen.
Zusätzliche Design- und benutzerdefinierte Funktionen können bei dieser Option Entwicklungskenntnisse erfordern. Updates, Patches und neue Funktionen hingegen werden automatisch behandelt.
2. On-Premise-Plattformen geben einem Unternehmen mehr Kontrolle über seine Website.
Diese Art von E-Commerce-Plattform wird lokal von der IT-Abteilung des Einzelhändlers gehostet und verwaltet. Experten vor Ort können auftretende Probleme beheben, manuelle Aktualisierungen bereitstellen und neue Funktionen hinzufügen.
Wenn Ihr Unternehmen über eine interne IT-Abteilung verfügt, ist dies eine großartige Alternative für Sie. Es gibt Unternehmen mehr Kontrolle über ihre Websites und ermöglicht ihnen, ihre eigene personalisierte Storefront-Lösung zu entwickeln.
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